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Von A wie Aquajogging über S wie Slackline bis hin zu Z wie Zelten: Aus über 35.000 Produkten für nahezu 100 Sportarten findet bei DECATHLON jeder Sportfan, egal ob Anfänger oder Profi, das für sich passende Equipment. Und das zum besten Preis-Leistungs-Verhältnis, denn das Unternehmen bedient die gesamte Wertschöpfungskette – von der Forschung und Entwicklung bis hin zum Verkauf – selbst. Die Produkte sind in Deutschland in über 80 DECATHLON Filialen und auch online erhältlich. Weltweit gehört das französische Unternehmen mit rund 11 Mrd. € Umsatz und mehr als 75.000 Mitarbeitern zu den größten Sportartikelherstellern.

DECATHLON

Alisha Laib: Fitness-, Pilates- und Yoga-Trainerin


Alisha Laib ist bei DECATHLON für den Online-Auftritt und die Entwicklung der Sportarten in Deutschland zuständig. Sie hat eine Menge Tipps und Tricks für Fitness-Anfänger parat, weiß als zertifizierte Trainerin aber auch, wie Professionals mit Spaß an ihre Grenzen kommen.

Alishas Empfehlungen, damit’s im Home-Gym rund läuft:

Ziele setzen. 
Wer primär seine Kondition verbessern möchte, entscheidet sich zum Beispiel für ein Lauf- bzw. Walkingband oder den Crosstrainer. Um den Körper zu formen sind Hilfsmittel ideal, die positiv auf Bauch, Beine und Po wirken und den Oberkörper kräftigen. Aber Vorsicht beim Training mit Hanteln und Gewichten: Ohne professionelle Anleitung sollten Ungeübte besser nicht loslegen, sonst könnten Gelenke falsch belastet werden.

Wohlfühl-Atmosphäre schaffen.
Die Motivation steigt automatisch, wenn das Home-Gym in einem Bereich der Wohnung einrichtet ist, in dem man sich auch wohlfühlt.

Feste Termine vereinbaren.
Wer dauerhaft mehr Bewegung in seinen Alltag bringen will, braucht feste Termine. Montags aufs Laufband, mittwochs Bauch-Beine-Po und am Freitag Yoga? Klingt nach einem guten Zeitplan! Und der hilft nicht nur dabei, dranzubleiben, sondern schafft auch eine Fitness-Routine.

Aufwärmen nicht vergessen.
Viele glauben, dass sie sich beim Warm-up Zeit sparen können und verzichten darauf. Dabei sollte man beim Training nie auf Aufwärmübungen verzichten, denn durchs Aufwärmen sinkt die Verletzungsgefahr. Anregungen für abwechslungsreiche Übungen finden sich zum Beispiel auf YouTube.

Langsam loslegen.
Zwei bis drei Trainingseinheiten pro Woche (mit empfohlenen Pausentagen dazwischen) sind für den Anfang absolut ausreichend. Wer seine Ausdauer verbessern möchte, kann schon in 15 Minuten viel rausholen. Für das klassische Bauch-Beine-Po Training sollten 30 - 45 Minuten eingeplant werden. Gerade Anfänger sollten Übungen langsam und konzentriert ausführen und auf Schnelligkeits-Challenges verzichten. Ganz wichtig: Auf das eigene Körpergefühl hören. Wenn bei oder nach einer Übung Knie oder Rücken wehtun – besser lassen.

Nicht zu einseitig trainieren.
Beim Workout sollten Ausdauer und Muskeln gleichermaßen trainiert werden – und wenn zwischendurch auch noch Dehnungsübungen eingebaut werden, umso besser! Dieser Mix aus Beweglichkeit, Ausdauer, Kraft und Koordination macht das Training erst richtig effektiv, denn nur durch ständig wechselnde Reize wird der Körper so richtig gefordert. Es tritt kein Gewöhnungseffekt ein und auch die Langeweile hat keine Chance.

Dranbleiben.
Trotz aller anfänglicher Motivation fällt das Durchhalten im Home-Gym manchmal schwer. Entweder den/die Partner*in bzw. Mitbewohner*in als Trainingspartner gewinnen, oder immer dann trainieren, wenn die Lieblingsserie auf Netflix läuft. Was ebenfalls hilft: realistische Ziele setzen. So leicht wie nötig und so konkret wie möglich sollten diese sein. Eine kleine Herausforderung sollte man sich aber schon zumuten, sonst fehlt der Anreiz.

Gerne steht Alisha für Interviews und Fragen rund ums richtige (Home-)Training zur Verfügung. Einfach eine kurze Mail an info@kuk-kommunikation.de schicken und wir stellen den Kontakt her.

Bildnachweis: © Ronny Wieland Photography




Schlagworte: Fitness, Home Workout, Home Gym, sportathome