(Ver-)Kostbarer Schatz der Inkas

Schon bei den Inkas war der Lapacho Tee für seine wohltuenden Wirkungen bekannt und wurde als Heilmittel verwendet. In Europa ist dieser Teeschatz noch relativ unentdeckt, obwohl ihm zahlreiche gesundheitliche Vorteile zugesprochen werden. Lapacho Tee wird aus der Innenrinde des Lapachobaumes – von den Inkas als „Baum des Lebens“ bezeichnet – gewonnen. Er zählt zu den „Trompetenbäumen“, wächst in den Regenwäldern Süd- und Zentralamerikas und kann bis zu 700 Jahre alt werden. Der wichtigste Bestandteil zur Teeherstellung ist seine rotbraune Innenrinde, denn nur sie enthält den wertvollen Wirkstoff Lapachol, sowie zahlreiche Mineralien und Spurenelemente. Bei der Ernte wird genau auf die Abnahmemenge pro Baum geachtet, sodass die Rinde schnell wieder nachwachsen kann und der Baum keinen Schaden davonträgt.

Entgegen der herkömmlichen Zubereitung wird Lapacho Tee nicht aufgegossen, sondern in einem Topf mit heißem Wasser aufgekocht. Dafür lässt man zwei Teelöffel Lapachorinde in einem Liter Wasser etwa fünf Minuten kochen und im Anschluss daran weitere 15 Minuten ziehen. Die Wartezeit wird mit einem würzig-erdigen Geschmack inklusive feiner Vanillenote und einem exotischen Duft belohnt. Da Lapacho kein Koffein enthält, kann der Tee bedenkenlos auch abends vor dem Zubettgehen als Schwarztee-Alternative getrunken werden.
Gut zu wissen: Ein kleiner Spritzer Zitronensaft beim Aufgießen dem Tee beigemischt, veredelt den Geschmack und hilft die Mineralstoffe optimal herauszulösen. Vielen Teeliebhaber:innen schmeckt der Lapachoaufguss übrigens lauwarm am besten.

Lapacho Tee Rinde lose: 70 g / UVP € 3,69

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